Wir führen alle wichtigen pharmazeutischen Marken und Präparate, welche in der Schweiz frei in der Drogerie erhältlich sind (Liste D und E).
VON                                                                 BIS











Das heisst, bei uns finden Sie von Aspirin bis Zovirax ein umfassendes Sortiment Pharmazeutika. Unser fixes, gesamtes Sortiment umfasst rund 15‘000 Artikel, falls wir etwas nicht im Sortiment führen, haben wir die Möglichkeit über 60‘000 weitere Artikel innert kürzester Zeit zu besorgen. Auch viele Produkte aus Deutschland.  Dank unserem Mediservice haben Sie auch die Möglichkeit, Rezepte bei uns einzulösen.


NEU

SiderAl Ferrum

SiderAL Ferrum Active und Folic, das Eisenpräparat in praktischen Sticks zum direkt Einnehmen, ohne metallischen Geschmack.
Durch die einzigartige Formulierung kann das Präparat optimal im Körper aufgenommen werden und ist sehr gut verträglich.

Erhöhter Eisenbedarf besteht bei:
  • starkem Blutverlust (Menstruation, Operationen)
  • schwangeren und stillenden Frauen
  • vermehrter körperlicher Aktivität
  • eisenarmer Ernährung
 
SiderAL Ferrum Active für Jugendliche und Erwachsene
SiderAL Ferrum Folic für Frauen mit erhöhtem Eisenbedarf

1x täglich den Inhalt eines Sticks direkt im Mund zergehen lassen.
 

Über 500 weitere Arzneimittel jetzt auch in der Drogerie erhältlich

Seit kurzem dürfen auch Drogerien sämtliche Medikamente abgeben, für die es kein Rezept braucht – ein Gewinn für die Kundschaft, ohne dass die Patientensicherheit beeinträchtigt würde. 

Die Nase trieft, der Hals schmerzt, wegen einer Allergie hört das Jucken nicht mehr auf… Wer bisher in einer der rund 500 Schweizer Drogerien nach bestimmten Mitteln gegen solcherlei Beschwerden verlangte, wurde manchmal enttäuscht. Denn wenn das gewünschte Arzneimittel in der sogenannten Abgabekategorie C eingeteilt war, musste die Kundschaft an die nächstgelegene Apotheke verwiesen werden, weil nur dort Liste-C-Präparate abgegeben werden durften.

Liberalisierung ohne Risiken …
Im Rahmen der Revision des Heilmittelgesetzes hat der Gesetzgeber entschieden, die bisherige Abgabekategorie C aufzuheben und die Arzneimittelabgabe zu liberalisieren, ohne dabei die Patientensicherheit zu beeinträchtigen. Rund 650 Arzneimittel der Abgabekategorie C sind vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic anhand von definierten Kriterien sorgfältig überprüft worden, rund 550 werden nun in die Abgabekategorie D umgeteilt und dürfen neu auch von Drogerien abgegeben werden.

… dafür mit positiven Nebenwirkungen
Dank dieser rund 550 Präparate nimmt die Arzneimittelvielfalt in der Drogerie zu. Neben den bereits bisher abgegebenen schul- und komplementärmedizinischen Präparaten haben die Drogerien für gewisse Indikationsgebiete wie Erkältungen, Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen nun zusätz-liche Behandlungsmöglichkeiten zur Hand. Bei anderen Indikationen kann die Kundschaft dank Arznei-mitteln in höheren Dosierungen und/oder Packungsgrössen individueller beraten und versorgt werden. Der Zentralpräsident des Drogistenverbandes Jürg Stahl ist nicht bloss stolz darauf, dass da¬mit die hohe Fachkompetenz der Drogistinnen und Drogisten in der ganzen Schweiz honoriert wird: «Mit diesem Schritt», so Jürg Stahl, «wird die kostengünstige Selbstmedikation gestärkt».


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